Samara Blue - My Way Of Art
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return Contact - my way of art Samara Blue/Kerstin Ellinghoven Kerstin Ellinghoven, Tel. 0178/4783757, lady-sahmara-photo@gmx.de "Creativity is when something comes to mind when you see something." (Gehard Uhlebrock, physician and aphorist) Do you have an idea that you would like to implement photographically? Do you have a question about a location or a street art project? contact me I'm looking forward to your message. Gladly via email or contact form. Write a message E-MAIL Reff/Reference Message Last name First name Thank you for your follow-up. I will get back to you as soon as possible. Send SamaraBlue - MyWayOfArt/lady-sahmra-photo@gmx.de Continue
- Lost Place I Alte Ziegelei | Urbexart
Lost Place - Old brick factory with chicken return Unexpectedly often - Or how I accidentally stumbled across a Lost Place. The photos were taken in different seasons, hence the different vegetation. Also, prior to my last visit, some of the shrubs and trees covering the building appear to have been trimmed back. Another fascinating development... Or how the dilapidated barn became an old brick factory. Continue the story and find the chicken: Jede Menge wildwuchernde Natur, lange Eisenrohre übereinander gestapelt und eigentlich keine Anzeichen von menschlichen Wesen. Bevor ich weiter ging, schnell das Objektiv vor so ein Rohr gehalten. Ein bisschen anders darf ruhig sein und der Effekt hat was, oder? :-) Seitlich auf dem Grundstück lagen lange Rohre auf einem Gestell. Für mich nicht ersichtlich, wofür sie gebraucht werden/wurden. Aus dieser Perspektive haben sie für mich etwas bedrohlichen, ließen mich an Panzerrohre denken. So in der Frontalansicht sahen sie eigentlichn nur noch alt und verrostet aus. Auf dem Gelände gab es offensichtlich noch einen Handwerksbetrieb. Bisher hatte mich noch niemand angesprochen. Vielleicht war man hier herumwandernde Fotografen gewohnt. Große Teile des Daches fehlten und gaben den Blick frei auf dunkles, staubiges Inneres, nicht wirklich Erkennbares. Neben den verrosteten Rohren sah ich etwas, das mich bei den ersten Bildern, die ich zum Thema Lost Places gesehen habe, so fasziniert hatte. Ein Boot, aus dem es wild wucherte und grünte. Versteckt zwischen kleinen Nebengebäuden, Metallschrott und allerhand vergessenem Baumaterial lag das kleine Boot. Die ehemals rote Farbe verblasst und abgeblättert. Ausgemustert, zurückgelassen, nicht mehr wert, repariert zu werden. Aber vielleicht doch noch für jemanden eine liebe Erinnerung. Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre. (Robert Bresser) Ein Nebengebäude, nicht ganz so verfallen, wie die große Scheune. Beim Näherkommen gewährte die alte Scheune einen Blick auf ihre Eingeweide. Skelettartig ragten die Balken aus dem Dach. Eine feste Schicht aus Gras, Moos und kleineren Pflanzen hielten scheinbar das alte Gemäuer zusammen. Ziegel lösten sich aus dem Mauerwerk, das offenbar eine nahrhafte Grundlage für das allgegenwärtige Moos bildete. Absperrgitter und Zäune hielten wohl den zufälligen Besucher davon ab, weiter in die zerfallenen Gemäuer vorzudringen. In der Tür ein vereinsamtes Huhn ... Bei meinem dritten Besuch, nicht so ganz stressfrei, aber davon später, sah das Gebäude irgendwie anders aus. Doch was genau erweckte diesen Eindruck? War es nur das fehlende Grün an den Bäumen und Büschen weil es doch Winter war? So von der Seite konnte man sehen, dass Büsche und Bäume, die aus und auf den Gebäude wuchsen, geschnitten waren. Wer schneidet die wild wuchernde Natur an einem derart verfallenen Gebäude?!? Spätestens jetzt hätte mir das Herz ein wenig Richtung Hose rutschen müssen .... ... denn das hieße ja wohl, dass sich hier durchaus jemand um Gebäude, Grund und Boden kümmern würde. Hier sieht man deutlich, dass das Grün gestutzt wurde. - Wo war ich! Ach ja ... Warum mir das Herz bei der Erkenntnis, dass es hier wohl doch nicht so einsam war, nicht in die Hose gerutscht ist ... Das nämlich lag an meiner heutigen Begnung der 3. Art, also Typ Besitzer und/oder "Oberaufpasser" ;-). Das erzähle ich euch dann im letzten Drittel der Bildgeschichte. Da sind dann genug "neue" Bilder, zu denen ich erzählen kann. Keine Angst, ich bin nicht gefressen worden ;-) - Immer wieder faszinieren mich alte Türen und Fenster. Die Türen sind oft leider verschlossen, die Fenster defekt. Ist es das vermeindliche Geheimnis, das hinter dieser Tür auf den unartig neugierigen Besucher wartet? Erstmal eine Detailaufnahme, wo ich doch jetzt das passenende Objektiv mit "Sonnenbrille" habe. So sind die Bilder schon mal nicht mehr so stark überbelichtet. Ja, so ein Lost Place ist auch zum Lernen gut. Das Geheimnist hinter dieser Tür waren übrigens Hühner, also nicht so spektakutär aber lebendig. Was ich heute getan habe? Geatmet, überlebt! Eine gute Bilanz würde ich sagen. 😉 #CHRONISCHKRANK - Auch das ist Lost Places (Über)leben auf den Überresten vergangener Zeit. Das war spätestens der Moment, an dem mir erstmalig klar wurde, dass ich hier wohl doch nicht so ganz alleine bin. Denn die Hühner im eingezähnten bereicht, füttern sich sich bestimmt selbst. Aber der Anblick von diesem so lebendigen Federvieh inmitten von Verfall und Mauerresten wirkte auf mich schon sehr faszinierend. Was ich hier sah, beeindruckte mich dann doch sehr. Ein ganzer Baum wuchs aus den Steinen, die sich scheinbar in friedlicher Symbiose mit dem alten Mauerwerk befanden. Bewunderung für die Kraft des Baumes, aber auch die Erkenntnis, dass Handwerker vor vielen Jahren eine guten Job gemacht haben. "Ich wünsche dir, dass Du auch solche Türen öffnest, die scheinbar ins Leere führen. Es können sich Dir ganz neue, ungeahnte Erkenntnisse erschließen." (Heidi und Hannes Bräunlich) - Nicht leicht, in der aktuellen Situation die Orientierung zu behalten, wohl aber die einzige Möglichkeit ... Eine alte verfallene Tür, scheinbar nichts Besonderes. Auf mich wirkte sie in diesem Moment ein wenig wie eine verzauberte Tür, versteckt, umrankt von Efeu, geheimnisvoll. Man möchte leise die Tür öffnen ... Durch die Linse meines Teleobjektivs betrachtet, wurde die Vielfältigkeit der Natur sichtbar, die sich mit zähem Wurzelwerk auf kargem Nährboden behauptete. Wie lange mag das Gebäude schon in diesem Zustand sein? Wie lange braucht die Natur, um sich wieder so zu etablieren. Das bemooste Mauerwerk ist deutlich älter als die stabile Tür, die es leider unmöglich macht, hinter ihr Geheimnis zu schauen. Ein winterkalter Blick nach oben zeigte auch hier zähe Vegetation und verfallene Dachziegel. Mir kam kurz der Gedanke, ob es wohl das Wurzelwerk ist, dass die löcherige Dachkonstruktion zusammen hält ? Kalt und farblos wirkte alles an diesem trüben Wintertag. Ein paar Schritte zurück gehen, die Szene auf mich wirken lassen ... Ein wenig Weitwinkelperspektive zeigt die Verlassenheit des Ortes. Die Wolken nehmen die Stimmung auf ... Bei meinem dritten Besuch fielen mir besonders die Bäume ins Auge. Ich sah den Spot mehr als ein Ganzes .... Gut zu erkennen die Fachwerkbauweise. Diese hat sich aus der primitiven frühgeschichtlichen Pfostenbauweise in verschiedenen Spielarten entwickelt und wudre bis ins 19. Jahrhundert als vorherrschende Bauweise angesehen. Mehr Information zum Fachwerk siehe unten stehenden Link: Beim genaueren Hinsehen fiel auf, dass einzelne Steinteile herausbrechen, aber die tragenden Balken wohl am längsten überleben werden. Leider gaben die Scheibenlosten Fensteröffnungen nichts wirklich Interessantes preis. In der Seitenansicht nahmen mittlerweile Bäume und Sträucher mehr Raum und Wahrnehmung ein als das verfallene Gebäude selbst. Schnell wachsende Birken schaffen in 6 Jahren 7 Meter Wuchshöhe, sagt das Interent. Soooo, diese Ansicht hatte ich bei meinem letzten Besuch. Ganz ordentlich über die Straße wollte ich gehen. Nicht unbedingt die beste Entscheidung. Aber davon später ... Also, beim zweiten Besuch fuhren einige kleinere Baufahrzeuge auf dem weitläufigen Gelände umher. Noch nicht bereit zu gehen, obwohl es ausgerechnet jetzt anfing zu regnen, wendete ich mich nach rechts eine Art Weg oder Straße entlang. Erstaunt stellte ich fest, dass es eine Art Aufgang gab. Dieser war mir bei meinem ersten Besuch gar nicht aufgefallen und er sah definitiv stabil und begehbar aus. Da war ich allerdings von dem heute leider abwesenden Federvieh ganz fasziniert. Am Ende eine offene, bzw. offensichtlich nicht mehr vorhandene Tür ... Gehe ich? Oder gehe ich nicht? Eine Weile betrachtete ich die bizarren verfallenen Überreste der Scheune, dachte ich zumindest. Blauer Himmel überstrahlte die Szenerie, der Regen hatte ein Einsehen mit der Kamara. Bei meinem ersten Besuch hatte ich nicht wirklich auf die Art des Gebäudes geachtet. Nun konnte ich mich aus dem Türahmen heraus in Ruhe ein wenig umschauen. Dem Tele sei Dank ... Viele verschiedene Dinge nahm ich wahr, als ich so an der Tür stand und vorsichtig um die Ecke schaute. Grün, sehr viel grün, das dem Ort einen beschaulichen Anstrich gab. Interessant und ein wenig bizarr, auf welchen Materialien Pflanzen Halt und Nahrung finden. In der Schule hatte ich mal gelernt, dass es Epiphyten gibt. Pflanzen, die auf anderen Pflanzen sitzen und dort Halt und Nahrung finden. Hier handelte es sich zweifelsfrei um heimatliche Pflanzen, die mit scheinbar stoischer Ruhe sich ihren Lebensraum zurück eroberten. Ich musste gestehen, dass mich das allgewärtige Grün in diesem Moment mehr faszinierte als der Verfall des alten Gebäudes. Beim näheren Hinsehen bemerkte man dann, dass die Räumlichkeiten wohl zu einer Art Abstellraum geworden waren, das Los vieler Spots? Zu meinem Erstaunen konnte ich keine Graffitis und andere Sprayersünden erkennen. Entweder ist dieser Ort noch nicht entdeckt in der Urbex Welt, und dann sollte er das auch bleiben, oder er ist schlicht und einfach uninteressant. "We shall not cease from exploration, and the end of all our exploring, will be to arrive where we started, and konw the place for the first time." (Thomas Stearns Eliot - Poet, Playwright, Literary Critic, Nobel Laureate for Literature 1947 - *Saint Louis 26.09.1888, died: London 04.01.1965) Auch interessant zu sehen, wie die Grundstruktur des Fachwerkhauses in großen Teilen noch besteht, obwohl die Vegetation das Terrain längst für sich vereinnahmt hatte. Ein letzer schneller Blick über die Schulter ... Eine kurze Überlegung, wann hier wohl zum letzten Mal Menschen ihrem normalen Leben nachgegangen sind. Gerne würde ich noch länger bleiben und mir diesen Ort anschauen. Aber die offene Tür scheint mir den Weg nach draußen zu zeigen ... Mein Blick fällt kurz auf zerschlagene Sanitäreinrichtungen, doch auch hier Spuren von immerwährendem Müll. Mein zweiter Besuch ging zu Ende. Werde ich noch einmal hier hinkommen? Jaaaa, da stand ich wieder einmal dort, diesmal neben/hinter einer großen Tanne. Den Weg gefunden, etwas länger war er als über das Feld. Aber wer will schon immer über Bauers Acker laufen. Das tut man ja auch nicht. Also schaute ich mich um, versuchte mich zu orientieren, als ich ein Geräusch hörte. Ein Tür oder ein Tor, dachte ich. Eigentlich nichts Besonderes ... ... nur dass ich mich hier auf Privatgrundstück befand, wie ein Schild am Anfang der Straße nachdrücklich mitteilte, und nicht auf meinem eigenen. Na gut, ich bin ja privat und ich will ja auch nichts Schlimmes. In diesem Moment kam dann aber schnell der Schreck und die kurzfrisitge Überlegung, was tun? Weglaufen ist doof, weitergehen erscheint auch nicht vernünftig. Nun, dann eben freundlich. Freundlich ist immer gut ;-). Ein mittelälterer Herr kam um die Tanne, unter der ich abwartend stand, herum. Nicht übermäßig schnell aber auch nicht übermäßig freundlich. Fragend schaute er mich an ... Freundlich die Kamara schwenkend ging ich in die Offensive und bat den Herrn um Hilfe. Erwähnte ich, dass ich auch sehr freundlich sein kann? Ja ja, die Antwort, dass das hier Privatbesitz sein, hat mich jetzt auch nicht wirklich weiter gebracht. Da der Mann weiter auf mich zukam, Maske auf und ihm die Situation geschildert. "Ich bin Lost Place Fotofrafin, mir ist das sehr wichtig, ich frage vorher, ob ich fotogragfieren darf, biiiiiiiite :-). Vollkommen klar, dass ich hier nicht rein darf. Privat! Verbotsschild! und absolut baufällig. Das wusste ich auch vorher. Wie man dem Weg nach oben ansehen konnte, ist dieser zwar offensichtlich noch durchaus stabil. Aber mein Blick mit dem Tele in die Räumlichkeiten zeigten mir beim letzten Besuch ganz klar, dass man hier besser nicht rumstiefelt. Nach mehrmaligem Hin und Her in freundlichem Ton konnte ich dem Herrn, der sich selbst "Oberaufpasser" nannte, ansehen, dass er mein Anliegen durchaus nachvollziehen konnte. Also konnte mein Herz jetzt wieder etwas ruhiger schlagen ;-). Als der Herr merkte, dass auch sein Einwurf, dass da alles nass und matschig sei, mich nicht sonderlich beeindruckte, bekam ich die dann doch die Erlaubnis, das Gebäude rundrum in aller Ruhe VON AUSSEN zu fotografien. Dazu durfte ich sogar durch seinen privaten Garten gehen. Wer mich kennt, weiß, dass diese Erlaubnis für mich super wichtig war. So ganz in Ruhe herum zugehen, verschiedene Perspektiven auszuprobieren, war für mich fast wie Weihnachten. Zum Glück war es noch vor dem großen Schnee, also hielt sich der Matsch in Grenzen. Obwohl, so Schneefotos...?!?!? Schluss jetzt! - So eine typische Detailaufnahme. Da hat man wohl lange Zeit noch ein Loch nach dem anderen geflickt ... ... und noch etwas habe ich erfahren. Es ist gar keine Scheune gewesen, sondern eine Ziegelei. Nach Ausagen selbigen Herrns soll sie seit ca 25 Jahren nicht mehr genutzt worden sein. Das würde nach meinem Dafürhalten mit der Vegetation in etwas übereinstimmen. Mit diesem Wissen habe ich mich natürlich mit anderen Augen umgesehen und rundherum alte Ziegel entdeckt. Sie schienen alle die gleiche Gussform zu haben. Da war sie wieder, die Versuchung, der Wunsch noch mehr zu erfahren, mehr zu sehen. Wie wurden in dieser doch eher kleinen Anlage die Ziegel gebrannt? Nun, an diesem Tag werde ich das sicher nicht mehr erfahren. Also zum Abschied als Entschädigung noch ein Selfie, soviel Selbstdarstellung muss sein :-). Der einzige größere Stapel Ziegel im Außenbereich, ordentlich aufgestapelt, alles noch heile. Nach 25 Jahren sieht das jetzt nun nicht aus. Langsam auf den Rückweg machen, froh, in Ruhe Fotos gemacht zu haben, froh, freunldich mit den Eigentümern/Aufpassern umgegangen zu sein. Das bestärkte mich in meinem Bestreben, auch bei zukünftigen Spots immer den offiziellen Weg der Begehung zu suchen. Auch weiß ich jetzt, wem das Gelände gehört und wie der freundliche Aufpasser heißt. - Wie sich später herausstellen sollte, erwies sich die Recherche doch als ungewönlich schwierig. Hier muss ich noch einmal tiefer ansetzen, evtl. noch einmal dort klingeln. Vielleicht kann ich so noch mehr in Erfahrung über diesen Ort bringen. Nachdenklich machte ich mich nun tatsächlich auf den Rückweg, vorbei an dieser kleinen Hütte. Ob dort wohl ein großer Hund wohnte und alles brav bewacht hat? Auch das könnte ich Herrn S...fragen .-). Add comment: (...) Did you like this report? 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- pitture - lazazzara - I - urbexart
street art - Martino Pitture & Daniele Lazazzara/Italiy return Martino Anfang "Untitled" Martin: Facebook * Instagram Daniele: Facebook * Instagram Already on the stairs to the 1st floor you can see the strong blue tones of the Italian artists Martino Pitture & Daniele Lazazzara from Italy. You can find more information about the images below. (...) Artist information (...) Annotation: In this picture, the fascination for me at first came from the color "blue". This color dominated from day one and I kept scurrying by to see how the work would develop. In addition, two things particularly fascinated me. On the one hand, there were the exaggerated proportions of the two figures on the right. On the other hand, it was the kangaroo that, although it matched the two figures harmoniously with its coloring, was more angular and futuristic in style. However, the powerful image effect only became apparent after the removal of the scaffolding. Where am I looking? What does the rabbit mean? Questions upon questions I asked the two artists after the event. According to the artists themselves, the basic idea for their picture is nature and interpersonal relationships. The complexity of the interaction between nature and man should be presented. Daniele wants to bring people into the cities with his oversized kangaroo. The animals enliven a concrete landscape and Beuys will find (his) place in the kangaroo's belly. So far, Daniele provides his own idea, since the two actually want to encourage the visitor to write their own story. They specify individual elements, such as the rabbit. The rest is up to the viewer's imagination. I catch myself finding new ways of interpreting it the more often I look at the picture in the Seidenweberhaus or on the PC. For me, this picture is a very active picture, not only because I delved deeper into Beuys' life, but also because the two artists spoke very friendly and openly about their pictures. Martinos You can find verbatim explanations of his picture in the short interview below. According to the artists, the picture does not have a title, but it can be seen as a successful homage to Beuys. Short interview Martino & Daniele: Martino Pitture :"Hello Kerstin. The idea of the painting arose on a purely aesthetic level from Beuys' performance in which he showed pictures to a dead rabbit. But the core of my reflections concerns the human tendency to place themselves at the center of every thought. So I wanted to split up the characters by creating two symmetrical characters, the first of which has the live animal's point of view showing the world to a human skull. Then I like to give symbolic references in all my works without explicitly formulating a message, in order to leave room for interpretation. The stories the viewer makes up are often more interesting than those contained in the work." Question: Are the exaggerated proportions a sign of your special style or is the overly long neck of the figure on the right supposed to say something special? Yes, the characters in my oil paintings usually have these proportions. I try to combine aesthetic beauty with wrong proportions. Source: Martino Pitture personally Daniele Lazazzara: "The rabbit and the skull are the work of the great Martino Pitture. My drawing represents a surreal kangaroo, this animal protects the young in nature, in this case the kangaroo protects the structure and therefore the mystery of these spaces in others dimensions" Daniele is also a tattoo artist. The pictures he put onInstagram shows, I really like it :-). Source: Daniele Lazazzara personally * * * Martinos Erklärung mehr lesen Artist information M. Pitture/D. Lazazzara - Italy Martino Pitture is a self-taught street artist. He started painting walls with spray cans in 2000 and switched to painting wood and canvas with oil paints in 2006. In 2008 he started street painting and made a living from his studio and street painting skills in various European cities. With his oil painting and chalk art, he developed two different painting styles over time, which he tries to combine in a balanced way in his murals. For the last ten years he has often teamed up with Camilla Margarito to paint the streets. Source: official information of City of Krefeld Daniele Lazazzara is a self-taught painter, tattoo and graffiti artist. He lives in his native town of Acquaviva near Bari in southern Italy. He started painting murals in 2001, painting on canvas in 2006 and he has also been a tattoo artist since 2016. He enjoys learning and experiencing different techniques and likes to freely combine them. He works with oil and acrylic paints, watercolors, ink, pencil and ballpoint pen on canvas, wood, paper, skin and walls. In his painting he works figuratively, abstractly and surrealistically and likes the free combination here as well. Source: official information ofCity of Krefeld Künstlerinfos You can find the newspaper article here: (... ) Add comment: (...) Did you like this report? Feel free to leave a comment :-). SamaraBlue - MyWayOfArt/lady-sahmra-photo@gmx.de Continue
- Schlaraffenburg Crefeldensis e.V./My Way of Art/Urbexart/Männerbund/Samara Blue
Schlaraffia Crefeldensis eV return In Arte Voluptas - Pleasure in Art From the care of art , the Friendship and humour During an exciting photo tour in summer 2020 through the oldKrefeld municipal baths I found out that the once magnificent relaxation room of the Irish-Roman bath served as a castle for the men's union of Schlaraffia Crefeldensis eV between 1983 and 2002. But where did the brave knights disappear to almost 20 years ago? And how have you been? Why did they just leave these magnificent rooms? Since just taking photos is usually not enough for me and I'm curious by nature, I started to find out more about this association of men. At the end of 2020 I sent my questions directly to the Schlaraffen here in kr Krefeld by email and received a little surprised, but also very pleased, prompt answer. Continue reading(...) "Et Klöske" - knight's castle in words and pictures Bildeserie sc weiter lesen How I, as a profane* woman, experienced the castle of a men's union. A documentation in words and pictures Slightly irritated, I read the sender of the mail:"Am already@..." . Well, what can I say, the answer was short and clear. They thanked me for my interest in their men's association, gave me the current address, printed in bold to be safe ;-) and told me that they would like to contribute information about their time in the old city baths. Of course everything Corona compliant. Everything seemed very well organized. The "coat of arms and noble marshal",Mr. Klaus Drenk , was immediately taken in cc. Now I have looked at the contact details of the sender, the deputy chairman of Crefeldensis eV."Rochus Kralik Knight of Meyrswalden" - an impressive name and as Doc Google quickly told me, a "real knight". Before the following phone call, my heart was already palpitating. What could I expect from a high-ranking member of a men's association? The concerns were unfounded, as it quickly turned out. An extremely youthful voice talked openly and friendly about the topic "creative men's association" in general and about details from their time in the old Krefeld municipal baths in particular. My photo from the Krefeld Stadtbad with the name boards, from which you can see a section, awakened and touched memories of an obviously good time in this place, says"Knight Binshon" . The panels with these names still remind visitors of the historic swimming pool of the activities of the jolly knights. Here, for example, a "Ritter Brasilio" from Oberhausen once made a donation that was lovingly and creatively documented. After the phone call, we arranged to meet on site. It was supposed to take a few more months before it came about, but in this strange pandemic time it's probably nothing special. We had an appointment together in May 2021 and, once again with palpitations, I packed my photo equipment. At this point it should be mentioned that the focus of this day was not on the photos as expected. The conditions on site were more difficult than expected for my experience in photography and my equipment. Rather, it was the conversation with the three older gentlemen that fascinated me. Not only that they would give me, as a completely unknown female being, a comprehensive insight into their creative work, they also gave me the feeling at all times that they took me and my (photo) project "Men's League" seriously take. That impressed and touched me. A visit to a special place, seen through the eyes of aprofane * Woman. Continue reading: (...) Add comment: (...) Did you like this report? Feel free to leave a comment :-). You can find the newspaper article here: (...) SamaraBlue - MyWayOfArtlady-sahmra-photo@gmx.de Continue
- Dü/Kieferstr. | My Way of Art
Dusseldorf - Pine Street return "Theycallitkleinparis" Two special streets in Düsseldorf are also making a name for themselves beyond the city limits. The feudal shopping mile Königallee and, so to speak, as an alternative to it the Kiefernstraße in the Düsseldorf Flingern district, known among other things as the street of artists. Annotation: Behind the title pictures there are more pictures and information about the artists and houses. Since research and processing are very time-consuming, the individual houses are gradually going online. More information about the history of the Pine Road (...). done - read on pine feeling The pine road - a special life plan. Insights, views and impressions from the most colorful street on the occasion of her 40th birthday. Pines 1-5 - Respect (i.A.) 08/20 - 09/04/2004 "Lovely living on the Kiefernstrasse" Pine trees 1-5/corner of Fichtenstrasse Klaus Klinger with the Farbfieberverein e.V. and the residents (in progress) Pines 7 - Dragon House 2008/2009 Ben Mathis Pines 10 - Mural (Picture) Sep 2014 by Olga and MO5K (in progress) Pines 11 - beetle house (i.A.) 2008/2009 Christian Bolte and Till Martin Köster Action (5x5) (in progress) Pines 12 - Arab house "I just want to paint." About a man who set out to paint the whole world. Well, he painted, among other things, the Kiefernstraße 12 in Düsseldorf. :-) Karsten Breidenbroich is MalKarsten An interesting report including "Making OFF" can be found here. Pine trees 13 - marble house (pending) marble house MAGIC Kiefernstrasse 13, 40233 Düsseldorf 51.21890°N, 6.80919°E - "Magic alias Oliver Räke is one of the best-known writers in Düsseldorf. He started in 1983. Räke now works as a freelance graphic designer, illustrator and artist. He also sprayed one of his most sophisticated "pieces" in the Kiefernstraße. Created in 1988, you can see it on the house of number 13. Back then, he drew the outlines of the armed character with a cannula, which he describes as pretty "crazy" today." (goethe.de) (in progress) Pines 15 - Squatters (i.A.) 2008/2009 Klaus Klinger "Occupy houses instead of other countries" Action (5x5) (in progress) Pines 17 - Puzzle/Construction Trailer 2006 Ben Mathis and MaJo Brothers Pines 19 - #Raster 1 Sep/2006 Ben Mathis/MaJo Brothers Everything you always wanted to know about "The Herrmann Grid" ... Pines 20 - Save the Oceans (i.A.) August 2012 amione Save the oceans - more relevant than ever! (in progress) Pines 21 - children's club (on request) MaJo Brothers The children's club made its premises available for the artists and residents during the painting activities. (In progress) pines 23 - monkey house 8i.A.) 2008/2009 MaJo Brothers Action (5x5) The monkeys are meant to represent the characters of the residents... (in progress) Pines 25 - Old Masters (i.A.) Greetings from old masters ... An extremely interesting house with very elaborate painting. Not so easy to get more detailed information about this. (in progress) Pines 27 - overview (i.A.) 2018 Mark Henning/MaJo Brothers The last house in the row? (in progress) Pine trees 29 - Rainbow house (in progress) (in progress) Pines 31 - Mystery House (pending) Thomas Golena What happens when the original design cannot be realized ... (in progress) Pines 33 - World of Peace (i.A.) 2018 amione (in progress) Pine trees 37 - circus (i.A.) "The show must go on! ... my working title (in progress) Pines - site fence (on request) Not just a noise barrier, but a living canvas that changes and evolves. It's definitely worth checking back every now and then. (in progress) done - read on done - read on done - read on #pine goes 40 Newspaper articles can be found here (...) Add comment: (...) Did you like this report? Feel free to leave a comment :-). SamaraBlue - MyWayOfArt/lady-sahmra-photo@gmx.de Continue
- DAZ I Unusual Fashion | My Way of Art
Soulful-minds - Fashion & Portraits return Wild, whimsical, unusual - sensual, magical, elegant heading 3 Red in all its extravagance Art Portrait/Simple & Beautiful Feel the Power of Red 6 I Space Rider 7 I Bad Boy on Catwalk/Magazine 4 I Follow the white Rabbit/Fashion Shooting 5 I Follow the White Rabbit/Magazine 2 I Fashion Beauty/Ready to wear 3 I Mysterious Beauty/Haute Couture Did you like these pictures? Happy to leave onecomment :-). SamaraBlue - Urbexart/ lady-sahmra-photo@gmx.de
- DAZ I Porträts | My Way of Art
NEW: Art Portraits I Human & animal symbiosis zurück At first I just wanted to recreate the picture with the raven that I came across in various versions on the internet. Then I found the photographer, whose name I unfortunately can't remember, and discovered that he had depicted one and the same real woman in ever-changing combinations with different animals and post-processing. An idea that made me curious to what extent these kinds of photos could be realised with DAZ Studio. I recreated a second picture based on his model and then let my own imagination run wild. Under the theme ‘Man & animal - a symbiosis in nature’, I let various female characters find their animal counterpart, the animal complement to their human soul. Connected in heart and soul, each lending an eye to the other in order to view the world from different perspectives, to be able to complement each other and to be helpful to each other. A symbiosis between humans and animals ... In contrast to the source of inspiration, I used different characters so that I could adapt them with suitable animals according to my ideas. I also went my own way in terms of perspective, overall depiction and post-processing, framing the images more tightly and making the figures more detailed. It was a time-consuming endeavour, but not every creature turned out the way I wanted, and the positioning of humans and animals was sometimes adventurous. After the postwork with Paintshop, the images seemed too sterile and boring, so I worked my way through various photo apps to find the right look for each pair. I didn't post-process any of the images with AI. Even though some of the filters used were designed as elaborate templates, I deliberately set each of these filters in exactly the shape, colour and intensity you see now. Nothing was left to chance. As I would also like to sell some of these pictures as high-quality art prints with the art print publisher PRINTLER, I also focussed on the quality of the pictures, which unfortunately always suffers somewhat with extreme post-processing. So I'm all the more pleased that some of the pictures have already passed this hurdle and are available at PRINTLER. It remains to be seen which other images will fulfil these requirements. I will upload some suggestions for decorating the images authorised by PRINTLER here. Have fun browsing ... In this gallery you will also find the simply edited images on this topic. To view all images, simply click on the arrow on the right-hand side of the gallery through the available images. Some of the post-processed images are available from PRINTLER. See overview page "Every time you called me stupid, I learned something new. About you." -kianism DAZ I Art Portraits Dying Swan Sum, sumserum, was summt da um mein´ Kopf herum Art Portrait - Gothic Style Ei, ei, ei, viel Krabbelei/Hingabe und Disziplin Look into my eyes ... Blue Beauty - Cold as Ice Life feels like Carnival Little Witch Fan Art Portrait- Blaise - FFXIV inspired Ei, ei, ei, viel Krabbelei/Spielerei und Spiegelei My age - my style Blue Beauty - Wonderful Peacock Female Warrior Unforgettable Strong women rise again Apocalyptic Dreamtime No one has the right to ... Gothic Style - Magical Aging On the search 9 I White Fairy 8 I It's your choice 7 I In search of calm Sad Mood - Art Porträt 2 I Follow the white Rabbit/Art - Portrait Girlie - Art Porträt Load More Dir haben diese Bilder gefallen? Gerne hinterlasse einen Kommentar :-). SamaraBlue - Urbexart/ lady-sahmra-photo@gmx.de
- Mittendrin und Drumherum/Silk City Gallery KR/Streetart/My Way of Art/Urbexart
Silk City Gallery 2021 - In the middle & all around return Anfang Honigwabe Impressions, snapshots, unimportant things on the side ... A little patience, little by little more pictures will come :-). Add comment: (...) Did you like this report? Feel free to leave a comment :-). SamaraBlue - MyWayOfArt/lady-sahmra-photo@gmx.de Continue
- Special Spots/Urbexart/Samara Blue/My Way of Art/Besondere Orte/Dreamtime/KR
Magical places - not only in Krefeld return Museums, monuments and other places steeped in history also offer the opportunity to explore the past, keep track of history and track down dusty beauties. Sometimes I am also asked to photograph and document special places. I am happy to share these vivid photo series if I am given permission to do so. In this way, I learn interesting historical facts first-hand and gain access to places that are not normally accessible to the general public. Please click on the image to view and read. Sitemap 1. Schlaraffia Crefeldensis 2. Puppenbrunnen Krefeld 3. Wildpferde Dülmen 1. Schlaraffia Crefeldensis I Et Kloeske I Krefeld (...) A look behind the scenes - where women don't normally have access Daten Puppenbrunnen Bitte zu Anschauen und Lesen auf das Bild klicken. 2. Doll's fountain I Krefeld Provisional report The Puppenbrunnen in Krefeld is located at Südwall 30-32, 47798 Krefeld . You can reach it as a pedestrian from the Hansa Center, walking along the pedestrian zone in the direction of Kaufhof. The Puppenbrunnen is located where the pedestrian zone, Neusserstraße, crosses the Südwall. (... ) weiterlesen Puppenbrunnen The puppet fountain is a modern art fountain with six figures that move in different ways and all have a connection to Krefeld. In summer, when the water splashes lively, this is a good opportunity for children to let their companions relax for a while. Depending on how adventurous the kids are, it can be quite a wet and happy affair. For a long time, I couldn't find any direct evidence in my research that this beautiful fountain was the work of Bonifatius Stirnberg, who created a very similar fountain in Aachen at a similar time. Now I am all the more pleased that I was able to find a student of the artist who is still in contact with Mr. Bonifatius Stirnberg. So with his help, with the support of the family and the information I already had, I was able to put the complete history of the doll's fountain in Krefeld on paper. Ok, trust the internet ;-)- So follow me now together with the exceptional artist Bonifatius Stirnberg on a journey through the centuries not only in terms of fashion ... Krefeld im November 2023/Mai 2024 Anker 1 The PUPPENBRUNNEN I KREFELD - Fashion through the centuries Von Samara Blue/Kerstin Ellingenhoven, Krefeld. 02.05.2024 The Puppenbrunnen in Krefeld is a counterpart to the fountain in Aachen and is located at Südwall 30-32, 47798 Krefeld. Pedestrians can reach it from the Hansa Centre by walking along the pedestrian zone in the direction of the former Kaufhof. The Puppenbrunnen is located where the Neusserstraße pedestrian zone crosses the Südwall, slightly offset to the right. It is a modern bronze fountain with six moving figures arranged around a rectangular cuboid. This is slightly larger than the lovingly crafted and detailed figures. The figures and cuboid are located on a round, slightly raised platform made of a kind of concrete, so that viewers can interact with the figures easily. The water drains into a circular depression underneath the fountain, which guarantees that the interacting visitor's shoes are reasonably dry. The name of the company that donated the fountain, Derichs & Konertz, and the dates 1926 and 1976 are apparently also cast in concrete on the side of the platform. It is assumed that 1926 is the year in which the two companies merged. 1976 commemorates the year the fountain was built. Once you have curiously walked around the fountain and taken a look at the various historical figures, you might ask yourself who was immortalised there and for what reason. As I was also very interested in this, I went on a little historical research. Starting with the Internet, which was not really informative about this particular fountain, I became aware of the doll fountain in Aachen. As it is very similar in style to the one in Krefeld, I assumed that it must be by the same artist, Bonifatius Stirnberg. However, I did not find any confirmation of this. But I did come across a gallery that represents the interests of the artist Bonifatius Stirnberg, the builder of the Aachen doll's fountain. I was able to make direct contact with a former pupil of the artist and learnt a lot about this remarkable artist and craftsman in telephone conversations. He confirmed that Mr Bonifatius was also the artist behind the doll's fountain in Krefeld, which took me a long way forward, and sent me a book by the artist. A fascinating book of fountains ... PLAY I CHANGE I UNDERSTAND... The illustrated book ‘Plastiken für die Stadt’ by Aachen artist Bonifatius Stirnberg begins with these interactive verbs. In order to gain a deeper understanding of this beautiful fountain and its significance, I would like to take a closer look at the fascinating artist and craftsman Bonifatius Stirnberg, starting with his biography: *He was born on 20/02/1933 in Freienohl/Sauerland (Meschede). *Only 15 years later, in 1948, he began an apprenticeship as a wood sculptor, which he successfully completed in 1951 with the journeyman's examination. *In 1953, he also completed the subsequent carpentry apprenticeship in the same year with the journeyman's examination. *In 1957, he passed his master craftsman's examination as a wood sculptor in Cologne. From 1953 to 1959, he studied interior design and sculpture at the Werkkunde Schule Aachen. *Even before completing his studies, he worked as a freelance artist from 1958. *From 1962 to 1966, he expanded his repertoire and creative skills by studying at the Düsseldorf Art Academy in the sculpture department under Prof. Josef Beuys. Prof Josef Beuys. *Since 1973 he has been working in his own studio in Aachen, which also includes a separate, well-equipped bronze foundry. All his works of art are produced in this studio, from the initial idea to the final touches. Even now, at the ripe old age of over 90, he can still be found in his workshop in Aachen every day. Stirnberg was obviously very interested in the nature of cities/his city. Houses, building facades, squares, places of interest, green spaces and much more are among the parts of a city that are accessible to all citizens and visitors and that can ultimately also be found on corresponding postcards. However, these cards often present a view that has been embellished with the help of wide-angle lenses and extreme photo editing. Bonifatius Stirnberg obviously has a divergent view of this, which is reflected in many ways in his art. After all, a city is represented by more than just such fair-weather views. Every city has its very own history, starting with its name, which has changed again and again over the centuries, just like its external appearance. We often judge the importance of a city by its appearance. If it is doing well, it is lavishly built and the city flourishes. Evidence of these good times can always be found in buildings and landmarks. Witnesses of the bad times, on the other hand, are often not on public display, but only preserved in special places. You have to explicitly seek them out if you are interested in these topics. It is similar with modern works of art. These, too, are often hidden/carried away in various museums, for which you often have to pay a considerable entrance fee. If you don't want to deal with them, you simply don't go near them. If this modern art then suddenly appears on the outside, e.g. on the walls of buildings, walls or bridges, it is often met with incomprehension. Yet this art could also be a living reminder of past times and historical aspects. Although they will be passed down for a while and told by older people in particular, at some point they too will be forgotten, like the smells of a bakery or the drape of a certain dress tailored according to historical fashion. Dead remains such as walls, stones, etc. often survive for centuries and therefore much longer, but they no longer have a living face. Only old trees can sometimes act as living witnesses to what a person once experienced with them. This is where Balthasar Stirnberg's works of art come in. His figures with lively faces and contemporary clothing are also intended to appeal to visitors with little artistic experience, e.g. children who like to look at, feel and try out the world with unbiased eyes. If public artworks are located in places with a lot of space around them, people often go to these places specifically because they want to see this particular work of art. Stirnberg's artistic fountains, on the other hand, are often found in rather obscure places, at crossroads, narrow alleyways or sometimes on the grounds of nurseries and schools. Inevitably, you come across them again and again in everyday life and they seem to cross people's everyday paths spontaneously. These fountains always have a special connection to the place and/or the city where they can be found. The figures have movable limbs so that the visitor can always move them into different poses and relationships to each other. A voyage of discovery into the past, not just for children, although they are always attracted by the various waterways. So that they don't have to get completely wet after their playful exploration tour, the streams of water in Stirnberg's fountain are designed in such a way that the cheerful water player realises that water is wet and makes them wet if they play too wildly, and can row back a little or flee the danger zone prematurely. Through this unbiased, playful engagement with historical figures, their stories and destinies, young people can often learn more and more easily than in history lessons. This is exactly what art in general, and Balthasar Stirnberg's art in particular, can/should do. The Krefeld Doll Fountain can also be found in the centre of Südwall 30-32, 47798 Krefeld, on the daily footpaths of the people of Krefeld. Although it no longer carries water in the colder seasons, the glittering drops of water quickly cast a spell over visitors hurrying along in the nicer weather. Again and again, someone stops and looks. They feel carefully, then a little more boldly, to see what they can move and how. Usually it doesn't stop with just one spectator. There are several more, so sometimes it wasn't easy to take photos of just the fountain. ‘Fashion through the centuries’ is the title of the Krefeld doll's fountain. A theme that the residents of the velvet and silk city could relate to when it was erected in 1975. It was the intention of the artist and probably also of the donating company Derichs & Konertz that not only the residents could identify with his art in their city, but also that visitors could take something interesting home with them. This fountain is one of Balthasar Stirnberg's earlier works and will be almost 50 years old in 2024. It has already lost a few feathers during this time. Shortly after its construction, a figure was stolen and it was only found again by chance during a police operation almost 20 years later. Unfortunately, there is always some fool who thinks he has to immortalise himself on the work of art by splashing paint on it. In the meantime, the ravages of time are also gnawing away at this work of art and fine moss is spreading here and there. The wooden parts are also not forever immune to wind and weather. But even if Krefeld can unfortunately no longer be regarded as a city of velvet and silk from my point of view, this fountain still stands in its place and demonstrates a piece of immortality, indeed history, with its valuable, basically resistant material. History for the former velvet and silk town on the Lower Rhine and also a piece of artistic history from the life of the exceptional artist and craftsman Bonifatius Stirnberg. Personally, I would be very happy to see the fountain renovated, not least because it is a piece of history for me, but also because the valuable and resistant bronze material used stands for durability and endurance. -Samara Blue/Kerstin Ellinghoven. Krefeld in March 2024 Quellen: Galerie-am-elisengarten.de:Bonifatius Stirnberg - Galerie Petzold - deutsch (galerie-am-elisengarten.de) Plastiken für die Stadt von Bonifatius Stirnberg Emile Paes (ehemaliger Schüler) Krefeld im November 2023/im Mai2024 3. Wildpferdefang 2019 - Dülmen/Merfelder Bruch Continue 3. Wildpferdefang Dülmen About the special honor of being a catcher While looking for 2-3 animal pictures for another project, I stumbled across my folder with almost 900 pictures that were taken in 2019 during a visit to the wild horse capture in Dülmen with my sister. As it's naturally not easy to choose from so many pictures and, as a horse girl since childhood, the wild horses in Dülmen are a particularly magical place for me, these beautiful, wild horses have their own section in my collection of magical places. Enjoy impressions of a wild rodeo around the corner in my native Westphalia. Information about the little horses can be found in the pictures and here (... ) Info Wildpferde weiter lesen Profile: Size: approx. 125 - 135 cm height Origin: Westphalia/Germany Color: Predominantly grey and bay, also black-brown Characteristics: Original pony, frugal, calm, robust Suitability: Riding and carriage pony Use: Children's riding and carriage pony So that the texts do not become too long, I have added further information to the individual pictures. More information Wild horses Dülmen Every year, a spectacular wild horse capture takes place on the wild horse track in Dülmen. Located just west of Dülmen/NRW, wild horses have been living in a herd of around 400 in the wild for what feels like an eternity, without care or human intervention, except for this one day. The day they were caught. The area in which they live is called Mehrfelder Bruch and was first mentioned in a document in 1316. At that time, the habitat covered an area of several thousand hectares, which was continually reduced in size through cultivation and appropriation, so that today, with the Mehrfelder Bruch, they only have around 400 hectares at their disposal. The Duke of Croy's family thus created a reserve which, with around 400 wild horses, is the only one left on the European continent. Even if this sounds small compared to earlier times, it is far more space than is available to the average horse today. Habitat The area, which consists of moorland, heathland, coniferous and oak forests, offers the animals a varied diet all year round, so that they are only fed hay in some places in winter. Otherwise, the wild horses are left to their own devices. They can rely on their instincts, feed themselves appropriately and cope with all weather conditions. They find protection from extreme weather conditions in the forest areas. This way of life means that only the best-adapted animals prevail and can pass on their predispositions/genes to their offspring. This is how the small Dülmen wild horses were able to survive as a healthy and resistant breed through natural selection. Nature reserve wild horse track in the Merfelder Bruch The main purpose of the Merfelder Bruch nature reserve is to preserve nature and the herd living there. Everything necessary is done to ensure the long-term preservation of the herd. The aim is to preserve the habitat in its existing form in the long term, as changes to the biotope would otherwise also change the type of horse through natural selection. The question is repeatedly asked as to why the Dülmen wild horses are being bred rather than conserved. There are two inseparable criteria for successful breeding. People (can) only breed according to measurable and/or visible characteristics. These can include jumping ability, speed, stamina and much more. The second goal is to anchor these traits in the gene pool of the animals so that these traits can be passed on to the offspring as reliably and retrievably as possible. In this way, characteristics such as robust health and natural instinctive behavior can be slowly pushed back from the genetic make-up. In this way, special and valuable original genetic material would be irretrievably lost. This highlights the importance of preserving the original breeds in their natural habitats, as they are subject to ongoing natural selection. These original breeds are called "primitive breeds", which does not imply a negative aspect, but rather refers to the natural value of these species. Since there are only very few herds like these that live almost completely without human contact, behavioral researchers also have a large field of activity here. Appearance and appearance of the horse breed Most of the wild horses are currently bay or brown. They have an eel line running down their backs, which is an indication of the breed's originality. The emerging zebra markings on the legs of some animals also point to their wild origins. At the beginning of the 20th century, wild horses still looked very different. All colors could be found as well as white markings. Due to the small number of individuals, there was a risk of inbreeding and in order to increase the herd as healthily as possible with fresh blood, breeding was continued with various pony breeds. Crossbreeding with Welsh ponies, Mongolian ponies and Polish Koniks expanded the gene pool. No color selection was made here until 1960. It was not until 1984 that care was taken to cross only grey stallions, which led to the fact that most horses today are gray ponies. Theoretically, all colors except grey can still occur today, although the pure chestnut is very rare. The animals have a rectangular body shape, less pronounced withers and sloping shoulders. Their neck is of medium length and slightly curved. The medium-sized head has a broad forehead and small ears and a straight or slightly concave bridge of the nose. Strong hindquarters with small, hard hooves may also be the result of their almost wild lifestyle. In contrast to the Norwegian horses, the Dülmen wild horses have a hanging mane which, like their tails, is very luxuriant. The animals are described as very robust, intelligent and capable of learning. In addition, they have a balanced character and a predominantly good-natured nature if they have a suitable relationship with people, which makes them so valuable for dealing with children. They are rather undemanding in terms of keeping and feeding. They can reach an advanced age of 30-40 if kept in a species-appropriate manner. For these reasons, there are rather few animals of this original horse breed available. Most of them are sold online, even worldwide. Depending on age, pedigree and level of training, these animals can easily cost € 2,500 - 3,000. Another type of purchase are the annual auctions at the Wildpferdefang in Dülmen, where the one-year-old stallions are auctioned off after being caught from the herd. Some information on this can be found in the pictures. Capturing wild horses In order to avoid rivalry with the young stallions, they are caught from the herd every year. This popular event has been held every last Saturday in May since 1907. The exception to this were the years in which social life was practically paralyzed by the coronavirus pandemic. These yearlings are auctioned off at the end of the event. As these robust little horses quickly lose their shyness in front of people and are also known to be smart, good-natured and frugal, they quickly find new owners. Due to their calm character, they are often used as riding horses for children and as carriage horses. Necessity of catching yearling stallions As sexually mature young stallions try to compete with their rivals and form their own herds with the conquered mares, which ultimately also claim their own living space, which is not available in the Merfelder Bruch despite its size, humans must intervene to regulate this. Predators such as wolves and bears no longer exist in our domesticated latitudes and are therefore unable to intervene naturally to regulate the populations. They are driven into the arena with their herd and separated there by hand without any aids in order to keep their first contact with humans as gentle as possible. Although they lose their freedom of the Merfelder Bruch when they are sold, they get used to their new home and their new roommates very quickly if they are kept in a species-appropriate manner. -Samara Blue/Kerstin Ellinghoven Krefeld in April 2024 QueQuellen: Wildpferde im Merfelder Bruch/Herzog von Croy´sche Verwaltung www.ehoreses.de Comment : In 2019, almost 5 years ago, my camera and I were often overwhelmed by the lighting conditions and the fast movements. However, as this day and its images are very close to my heart, I reworked them as best I could. Unfortunately, the quality couldn't always be saved. Krefeld in April 2024 Quellen/Recources: Ein Herz für Tiefe - Dülmener Wildpferde: Dülmener Wildpferd | Alle Infos im Rasseporträt (herz-fuer-tiere.de) Zeitschrift Welt : "Die Herde bedeutet alles" - 25.05.2022 von Andreas Fasel www.hallo24.de Wildpferdefang in Dülmen: Alle Infos für Besucher (hallo24.de) www.die.glocke.de: Wildpferdespektakel: 34 Junghengste gefangen | Die Glocke (die-glocke.de) www.dzonline.de: Wildpferde und Fänger unter sich (dzonline.de) Meine eigenen Eindrücke vor Ort/My own impressions on site Continue "The historian is a reporter who wasn't there wherever something happened." (William Sommerset Maugham ) I'm not a historian, but researching and documenting the history of a place with the means at my disposal is not only a lot of fun for me, it also broadens my horizons immensely. Add comment: (...) Did you like this report? Feel free to leave a comment :-). SamaraBlue - MyWayOfArt/lady-sahmra-photo@gmx.de
- Kiefer19/#Raster1/My Way of Art/Urbexart/Streetart/Dreamtime/Ben Mathis
Seitenanfang Anfang Raster weiter lesen Anker 1 Seitenanfang Anfang Raster weiter lesen Anker 1 Pines 19 - #Raster1 Ben Mathis Anfang Raster return Anker 1 Kiefernstrasse 19 is adorned with a façade that appears geometrically constructed in various shades of green, which spontaneously made me think of a tartan pattern when looking at it. Of course I wanted to know how on earth does one go about painting a house in this admittedly awesome pattern. Well, Ben Mathis enlightened me in a relaxed telephone interview on June 21: This is a typical "The Herrmann Grid", a classic optical illusion. A highly interesting topic that would take too long to explain here, but is excellently suited for such a large -scale mural. If you like, you can follow the link and be fooled ;-) - Read more (...) Street Art I Kiefernstraße I Urbex Art I Samara Blue Photo Art I Ben Mathis I #Raster1 "Das Problem ist, du glaubst du hast Zeit. (Buddha 563 - 483 v.Chr.) - Achtsam mit seinem Leben umgehen und mit dem der anderen ... ... mein vorweg genommenes Fazit dieser eindrucksvoll schlichten Fassade. Hier sieht man sehr gut, wie Ben Mathis die Besonderheiten des Hauses in sein Gesamtkunstwerk mit eingebunden hat. "Manchmal lohnt es sich, die Perspektive zu wechseln und die Probleme des Alltag mit leicht schrägem Humor zu nehmen." (Samara Blue) Street Art I Kiefernstraße I Urbex Art I Samara Blue Photo Art I Ben Mathis I #Raster1 Das Tüpfelchen auch den i .. "Raster #" 2006 Kunst am Bau - Ben Mathis Im Auftrag und unter Mitarbeiter der Bewohner des Hauses .. - Das Türschild :-) Street Art I Kiefernstraße I Urbex Art I Samara Blue Photo Art I Ben Mathis I #Raster1 "Das Problem ist, du glaubst du hast Zeit. (Buddha 563 - 483 v.Chr.) - Achtsam mit seinem Leben umgehen und mit dem der anderen ... ... mein vorweg genommenes Fazit dieser eindrucksvoll schlichten Fassade. Hier sieht man sehr gut, wie Ben Mathis die Besonderheiten des Hauses in sein Gesamtkunstwerk mit eingebunden hat. 1/9 This facade has an interesting history, as Ben Mathis also explains to me: The original plan was to design only the first floor. But then the city had completely scaffolded the house and Ben and the residents did not want to miss this opportunity. So a new plan was needed. In the planned design, there was not enough color for the entire facade. With the support of Klaus von Ilusta, an elderly artist who coordinated the cooperation with the cultural office, the SWD and the artists, a slimmed-down version was agreed, which is now shown in different colored pixels. If the internet is to be believed, Mr. von Ilusta still lives at Kiefernstraße 19 and has already helped with the design of houses 1-5. The residents asked for the floating Buddha in return, so to speak, for the fact that the entire facade could now be painted. Ben Mathis actually didn't want it at all, but I think he's managed another great paradox here. A merging of things that don't really belong together. A popular stylistic device of Ben Mathis, which he has acquired in his interesting artistic career. It is not surprising that the perfectionist Ben Mathis took into account the architectural features of the house, such as the pillars, in his design to attract the public. He prefers to work minimalistically, Ben chatted on the phone. As mentioned above, he likes the paradox, the apparently opposite. Here the rigid, correct grid, on the other side the floating Buddha, who may stand for a free spirit. The red dots connected the Buddha to the house, grounded it so to speak, so that it would not float unsupported in free space. According to Ben, such a grid requires relatively little color. He needed 2-3 buckets of primer and 40-50 spray cans for the grid and the Buddha. So this impressive project could be realized with relatively rudimentary means in about 2 weeks. When I asked what pattern one needs for such an event, he explained that the whole thing was quite simple: he used a 70 x 100 cm template. If this were placed accurately, the painting can actually be done quite well in successive work steps. Again got to know a new technique of street art. I believe that there are 1001 interesting options for facade design and I am excited to see which ones I can get to know next. Krefeld, June 21 weiter lesen Sources:thedorf.de ,40grad-urbanart.de , benmathis.de, Telephone interview with Ben Mathis June 21 Add comment: (...) Did you like this report? Feel free to leave a comment :-). You can find the report in lokalkompass.de here. SamaraBlue - MyWayOfArt/lady-sahmra-photo@gmx.de Continue
- Verhaltenskodex/Urbexart/My Way of Art/Samara Blue/Dreamtime/Benimmregeln
SM Code of Conduct for Urbexers return Other people's property is respected Every abandoned place has an owner, even if they don't seem to care. That is to be respected. As urbexers, we do not destroy anything and do not open doors and/or windows by force. We treat everything we find with respect! Take nothing, leave nothing That would be theft. Our impressions, which we capture with the camera, remain as memories. A Lost Place is not a free dump. It should go without saying that no rubbish is left behind. No spraying Many spots are decorated with countless motifs. I refuse. Not only because it's forbidden, it also changes the spirit of the place and thus violates the Urbexer Codex, even if some sprayers are true artists. No smoking For me, as a non-smoker, that's easy. If the smokers among us don't want to go without, a small pocket ashtray does a good job and usually looks stylish. Especially on hot, dry days, you should be extremely careful with open fire because of the increased risk of fire. For the sake of completeness, the glass balls should also be mentioned here, with which ambitious photographers like to achieve special effects. They act like a magnifying glass! Always be mindful and careful, detailed planning in most cases we are on a kind of "construction site". The buildings can be dilapidated, supporting metal parts rusted. Components from ceilings etc. can fall. The floor may contain hidden nails or the like that could injure you. Not to forget that toxic gases and the like. can escape. The dangers can be as diverse as the different spots. For this reason it is always advisable to conduct detailed research on the place to be visited. You can inform yourself well beforehand in forums etc. if you plan to visit a mine, a shaft, etc. Unfortunately, there have been a number of accidents here recently, including those of obviously experienced urbexers. Never go alone It is best to go in pairs or threes. If someone is injured, one can get help, the other stays with the injured person. Also, you can't be sure who else is in a place like this. Copper and similar metal always encourages theft, and people may have sought shelter there who do not necessarily react friendly to visitors. Gear There are many very detailed reports on the net about the equipment. Ultimately, everyone will find the right/necessary equipment for themselves. But I would like to give some basic recommendations here: sensible shoes with firm soles, preferably good hiking shoes or work shoes that do not let any sharp parts, eg rusty nails, through. I got myself S3 work shoes. Torch, two-way radios, as cell phone networks tend to fail at important moments, and of course the camera/camera cell phone, depending on your preference. Park discreetly No additional explanation is really needed here. Just look around and think about what curious fellow citizens might notice. It's worth taking a few steps to do this. Observe traffic/parking regulations! Do not make locations public Really finding cool spots is not that easy. That's basically a good thing, because these places are not only frequented by history and photo buffs. In addition to the wanton destroyers and the ubiquitous sprayers, the guild seems to have grown massively in recent times to include the young adventurers. Young people who think it's cool to get a kick out of something forbidden. The deserted place is not in the foreground here, but unfortunately more and more irresponsible behavior. It is therefore very important that the addresses are handpicked and passed on. Think beforehand whether the person to whom you entrust your place will continue to treat it in your interest. No photo posted, no matter how great, should be worth unnecessarily discrediting the Urbex scene and yourself. SamaraBlue - MyWayOfArt/lady-sahmra-photo@gmx.de Continue
- Down Town Gallery Krefeld 2019 | My Way of Art
Street Art - Down Town Gallery Krefeld 2019 return In the summer of 2019, Krefeld was a center for street art. Under the premise of "A shelter for humanity", 21 well-known regional and international artists as part of the Krefeld change of perspective under the aegis ofFredda Wouters designed the bunker walls for a week with a great story about shelters for mankind. Different aspects and focal points lead the visitor counter-clockwise through the old bunker. Welcome ... Fredda Wouters, Kevelaer: „Ich glaube, nur wenn die Menschen diese Verbindung wiederfinden, dann ist Veränderung möglich und es gibt auch wieder Hoffnung!“ - Ein wenig der scheint die Sommersonne noch herein, auf der anderen Seite empfängt den Besucher kühle, dunkle Bunkeratmosphäre. Home Street Home "Es beginnt in dir", der Titel des Liedes von MaximNoise aus Neuss ist sozusagen der Wegweiser in die Ausstellung. Zur Eröffnung der Down Town Gallery gab der Musiker ein Konzert. Sein Lied kann als weiteres Element der Ausstellung gesehen werden, greift er doch verbal und musikalisch viele Gesichtspunkte der Kunstwerke auf. Der sommerlichen Hitze entflohen müssen sich meine Auge erst einmal an das Dämmerlicht gewöhnen. Beim Umschauen fallen mir schnell satte blaue Farben ins Auge, den ich noch zögerlich folge. Fröhliche Menschen nehme ich wahr, die sich ungezwungen in dem alten Parkhaus bewegen. Schnell den Moment mit der Kamera festgehalten. Beinahe lebensecht scheinen die Wellen auf mich zu zukommen. - Edgar Müller, Bad Ems: „Ich frage mich wie können wir die Menschheit noch retten, wenn heutzutage die Würde des Menschen so wenig wert scheint? Ich bin total Hoffnungslos.“ Mehr Infos siehe Link: - Das nächste Bild nimmt die Farben und das maritime Thema wieder. auf. Doch dieses zeigt mehr Details. Noch mehr Wellen, ein scheinbar hilflos treibendes Floß mit einer Familie. An der linken Seite eine sichere gepflegte Regatta Situation. Ich trete ein wenig zurück, um die Situation auf mich wirken zu lassen und beobachte die beiden Damen vor mir, die sich angeregt über das Motiv unterhalten. (HP siehe Link:) Meine Gedanken, während ich hinter den beiden Damen die Szene betrachte ... - "Meine Augen haben vieles gesehen, Wunderbares erlebt und Schlimmes überstanden, deshalb sehe ich die Zukunft kritischer als früher und doch habe ich es nicht verlernt an die Sonne zu glauben, auch sie sich manchmal hinter Wolken befindet. (SprücheAusDemHerzen) Gregor Wosik, Mönchengladbach: „Das stimmt, täglich werden weltweit Menschen im Stich gelassen, die Hilfe benötigen. Wir müssen die Mauern und Grenzen verschwinden lassen, die die Menschen voneinander trennen.“ - Mehr Infos siehe Link: Ich sehe eine Art dunkle Höhle, aus deren Mitte hell erleuchtet ein kleines Mädchen scheinbar versunken ins Spiel mit einigen Vögeln entspannt auf ihren Knien hockt. - Fabio Fedele aus Rovigo, Italien sagt zu seinem Bild: “ Jeder von uns kann und muss selbst entscheiden, ob er sich positiven oder negativen Gedanken und Botschaften hingibt.“ In meiner Betrachtung habe ich das Bild für mich in zwei Teile geteilt. Das Dunkle, das Böse zieht mich sofort in seinen Bann. Ich muss näher gehen, es genauer anschauen. Am liebsten mag ich genau hinsehen mit den Fingerspitzen, das Übel im wahrsten Sinne begreifen. - You wake up every morning to fight the same demons that left you so tired the night before my love, is bravery. (a.l.h.) Doch dann trete ich wieder ein Stück zurück, möchte mich nicht in den dunklen Fratzen verlieren, versuche einen Überblick über die Situation zu bekommen. Ich lasse zu, nein, ich fordere bewusst ein, dass die helle Seite zu ihrem Recht kommt. Dass ich mir das kleine Mädchen genauer ansehen kann, die Tiere und Blumen um sie herum. Dieser Seite will und werde ich den Vorzug, den Sieg für mich und für den Moment geben ... Fabio Fedele aus Rovigo im Norden Italiens, begann 1993 mit der Straßenmalerei. Er studierte Architektur sowie die Geschichte und die Wahrung von architektonischen Kulturgütern. Seit 2006 zählt auch die 3D Straßenmalerei zu seinem Repertoire. Er gewann zahlreiche Preise bei internationalen Streetart Festivals. - Mehr Information über Fedele findest du hier: Nach den ersten drei Bildern, eins intensiver als das andere, nehme ich wieder wahr, dass ich nicht alleine hier bin. Gelassen und aufmerksam schlendern die Menschen herum, manche mit ihren Hunden. Eine ganz alltägliche urbane Szene also ... Ruben Poncia, Uetrecht, Niederlande: „Manches, was zunächst positiv und anziehend wirkt, wie z.B. der Nationalismus und Populismus, kann im nächsten Schritt zur Gefahr werden. Man muss sich deshalb auch die Konsequenzen des eigenen Denkens und Handelns bewusst machen.“ - Mehr Infos siehe Link: Sehr eindringlich empfinde ich die bildliche Darstellung der Gefahren von Nationalismus und Populismus. Der übermächtige Adler, ein an sich wunderschönes Tier, lässt spüren, wie wirksam und beeinflussend politische Einstellungen sein können. Eine immer währende Hoffnung, dass der Adler nicht zuschlagen möge, oder der Tiger mit der ihm innewohnenden Weisheit dieser Gefahr trotzen kann. Nachdenklich macht mich hier die geringere Größe des Tigers ... Die Wand an sich ist für Victor Splash das Ausschlaggebende. Er lässt sich von der Gesamtumgebung leiten und möchte den Besuchern beim Betreten der Räume in deren Gefühlwelt lenken. Er nimmt die Besonderheiten des ihm zur Verfügung gestellten Raumes wahr und integriert diesen in sein Kunstwerk. Hier im Bunker fasziniert ihn die Schwere der Betonpfeiler, die er durch seine 3D Darstellung in weichere, flexible Formen aufweicht ... - Mehr siehe Link: Aus der Graffitiszene stammend galt Victors Rubens Interesse der Architektur. Ein Architekturstudium änderte 2012 seinen persönlichen Stil und damit auch seine künstlerische Darstellung. Räume, Formen, Atmosphäre und verschiedene Technologien prägen seine Werke. Victor Splash aus St. Petersburg, Russland sagt zu diesem Thema: „Ich weiß, dass es möglich ist, starre Strukturen zu verändern und aufzubrechen.“ - Ich habe meinen Schatten spontan als Auflockerung in Szene gesetzt. Oder war das vielleicht doch eher Selbstdarstellung ;-)? Sebastian Saffenreuter und Clemens Brück, Krefeld: „Äußere Grenzen und Strukturen können manchmal auch gut sein und Schutz bieten.“ Neben dieser geistigen Anregung, geht es den beiden Künstlern auch um ihr Spiel mit Form, Farbe, Vielfalt und Komposition, mit der sie Atmosphäre und besondere Momente im öffentlichen Raum kreieren und ihn damit ästhetisch mitgestalten und beeinflussen wollen. - Mehr Info siehe Link: An einer der wenigen Stellen im Bunker – nahe des Notausganges, wo Tageslicht das Bild beleuchtet, schafft ihre Wandmalerei als Ganzes an dieser Stelle auch ganz subtil durch ihre Platzierung eine Verbindung von Außen nach Innen oder umgekehrt. Mit meiner Vorliebe für Zahlen ist dieses Bild für mich leicht zugänglich, klar strukturiert. Auch ich fände Sicherheit in diesen Strukturen, in den mein Schatten sich scheinbar spielerisch einfügt ;-). Auf der gegenüberliegenden Seite geht es auffallend bunt weiter. Sonnendurchflutete Gelb-, Orange und Rottöne dominieren in strahlenden mexikanisch angehauchten Jungmädchengesichtern. Die Malerin Adry del Rocio möchte so auf die schwierige Lage von Kindern in Flüchtlingslagern aufmerksam machen. Wenn Kinder auf eine gute Zukunft hoffen sollen, brauchen sich schon eine gute Gegenwart. "Ein Haus zum Träumen" nennt sie ihr farbenfrohes Gemälde. Ihre Malerei sieht sie als eine Utopie einer glücklicheren Welt in Frieden. Doch warum soll das eine Utopie bleiben? Was tun wir dafür, dass dieser Wunsch leben und wachsen kann? Adry del Rocío aus Guadalajara, Mexiko meint: „Und Schutz benötigen vor allem die Kinder, die keine Wahl haben, in welcher Umgebung sie aufwachsen.“ Sie selbst ist durch ihren Vater, der sich um Straßenkinder in Ecuador kümmerte, schon früh mit dieser schwierigen Situation in Berührung gekommen. - Mehr siehe Link: Künstlerdialog: „Shelter“ - „Ich glaube, der einzige Ort an dem die Menschlichkeit Schutz findet ist der Kopf.“ - My recent anamorphic art “Shelter” at Down Town Gallery Krefeld, Germany in a specific place- bunker. Therefore the theme named “Shelter for humanity“. Easy words - mich beunruhigt, irritiert dieses Bild. Wo soll sich mein Blick festhalten, nur Chaos, keine scheinbare Ordnung ... Mehr siehe Link: Alex Maksiov, Ukraine, wurde 79 in der Ukraine geboren, befasste sich seit 1990 mit dem Zeichnen und studierte Malerei beim Odessa Art Colleg in der Ukraine. Später studierte er weiter an der National Academy of Fine Arts in Kiev und erhielt im Jahre 2007 seinen Masterabschluss mit der Spezialisierung in der Gemälderestauration. Seit 2010 zählt auch die 3D Straßenmalerei zu seinem Repertoire und mittlerweile ist er in Streetart Projekte in der ganzen Welt involviert und gewann zahlreiche Preise. Last man understanding ...den letzten Mann verstehen? Lange rätsele ich an der Übersetzung der drei Worte - komme zu keinen befriedigenden Ergebnis. Traumhaft-unwirklich wirkt diese Szene, die eine Bar darstellt. Sie steht in krassem Gegensatz zur Lebenssituation in einem Bunker zu Kriegszeiten. Menschen, Gäste mit Köpfen aus Glühbirnen, diese mögen für Gedanken und Ideen stehen. Mehr siehe Link: Alex Tubuku aus Krefeld sagt zu diesem Projekt:“ Auch die Ideen finden hier Schutz.“ Kann ein Bar ein Schutzraum sein? Für viele Menschen ist sie offensichtlich ein Ort, an dem man in schwierigen Lebenssituationen Hilfe oder zumindest Ablenkung sucht. Mehr siehe Link: Marya Kudasheva aus St. Petersburg, Russland: „Das stimmt und ich habe das Gefühl ich muss mir einen Bunker in den Kopf bauen, damit ich meine von der Informationsflut überschwemmten Ideen und Gedanken schützen kann, um originell zu sein und mich auf relevantes fokussieren zu können." Shelter in my head - Schutz in meinem Kopf - ein Bunker in meinem Kopf? - Ein Bild, das mich unweigerlich anzieht, in dem ich mich wieder finde. Den ganzen Kopf voll Zahlen, Problemen und und Anforderungen der Umwelt. Schlicht in schwarz-weiß Optik bleibt der Blick des Betrachters auf dem Wesentlichen. Kann dieser Mensch Hilfe und Entspannung in der Meditation finden? Fast scheint es so... Marya Kudasheva stammt aus Surgut, wohnt in St. Petersburg. Sie hat an der Surgut State Pedagogical studiert und ist verheiratet. Ordentlich aufgereiht zeugen diese Stühle von interessierten Menschen an der Straßenkunst. Heute sind die Stühle leer, wirken verlassen, schlendern doch die Zuschauer nach eigenem Ermessen durch die Ausstellung. Auf mich wirken diese verwaisten Stuhlreihen in der aktuellen Coronazeit weit trauriger und bedrückender als sie es im Jahr 2019 waren, als man unter der Bezeichnung "Corona" allenfalls ein Bier kannte. "Flexible Battle", iVann Garc: "Wish one day wars doesn't exist that military have nothing but just to do yoga and play with the kids". - Mit seinen Spielzeugsoldaten kehrt der mexikanische Künstler das Wesen des Krieges scheinbar um. iVann Garc aus Guanajuato, Mexiko überlegt: „Für mich persönlich stellt sich in diesem Bunker vor allem die Frage, warum gibt es Kriege und Kampfsoldaten. Warum gibt es Konflikte zwischen Ländern und Menschengruppen, worunter vor allem die Minderheiten der Gesellschaft leiden?“ IVann Garc hat an der ENAG Escuela Nacional de Artes Graficas studiert und wohnt heute in Patterson. Geboren wurde er in Vailla Yuriria, Guanajuato, Mexico.iVann Garc aus Guanajuato, Mexiko: iVann Garc aus Guanajuato, Mexiko: „Für mich persönlich stellt sich in diesem Bunker vor allem die Frage, warum gibt es Kriege und Kampfsoldaten. Warum gibt es Konflikte zwischen Ländern und Menschengruppen, worunter vor allem die Minderheiten der Gesellschaft leiden?“ Annabellas Traum ... Wunderschön farbige Gestaltung für mein Empfinden als positiver Gegensatz zum vorherigen Kriegsthema. Eine friedliche scheinbar entspannte Atmosphäre empfängt den geneigten Betrachter mit positiven Aspekten. Kräftige Farben sprechen für sich ... Eine perfekte Sonnenblume im Hintergrund lässt das scheinbar entspannte Mädchen in positiven hoffnungsvollen Glanz erscheinen. Nicht nur das junge Mädchen, dessen Mutter mir gern die Erlaubnis für dieses Foto gegeben hat, zeigen, dass auch die junge Genration von der Intention der Zwiesprache von Streetart mitgenommen wird. Floya Jam, Toulon, Frankreich: "Es wäre tatsächlich schön, wenn alle Menschen sich auf ein friedliches Universum einlassen würden und die Menschen, die friedliche Momente erleben auch dankbar dafür sind, dass es ihnen gut geht." Wohnt in Toulo, stammt aus Varagas - Die gleich gestalteten Namensbilder der Künstler sind von Fabio Fedele. Hoker One brachte die Titel der Kunstwerke mit der Spraydose über den Bildern in kalligraphischen Schriftzug ohne Vorlage über den Kunstwerken an. So werden die so unterschiedlichen Bilder durch einheitliche rote Fäden miteinander verbunden. Wie Lichtblicke wirken die einzelnen Kunstwerke im Einheitsgrau des Bunkers. Die Absicht von Street Art Künstlern, mit der urbanen Bevölkerung zu kommunizieren, ist offensichtlich ohne Altersbegrenzung. Seine in über 20 Jahren erworbenen kreativen Fähigkeiten in Sachen Kunst und Graffiti setzt Patrik Wolters ein, um auf die politischen und gesellschaftlichen Probleme in Südafrika aufmerksam zu machen. Im Vordergrund steht ein Junge mit einer Krone auf dem Kopf, ein beliebtest Street Art Stilmittel, um eine Person hervor zu heben. Ein Kind, die Zukunft eines jeden Landes. Bener1 hat dieses Kind auf eine Holzplatte gemalt, ausgesägt und mit einem Seil sozusagen in 3D in sein Bild installiert. Ergänzt wurde die Authentizität der Darstellung durch einige Wellpappen und Steinschutt. Eine Riesen- oder Königsprotea (Protea cynaroides), der Nationalblume Südafrikas rahmt das Gemälde wirkungsvoll ein. BeNer1 aus Garbsen bei Hannover sagt: „Leider ist es auch so, dass zahlreiche Kinder in Armut leben und kaum Perspektiven haben.“ Körperliche und psychische Gewalt und Aggression machen Danila (@SSHHOZZY) zu schaffen. Versteckt hinter zerfetztem Papier, Karton und Plastik versucht ein Auge Schutz und Sicherheit vor eben diesem zu finden. Nachdenklich stehe ich vor diesem auf den ersten Blick eher leisen Bild. Ich erwidere den Blick des neugierig? schauenden Auges ohne wirklich zu verstehen. - Mehr siehe Link: Danila Shmelev aus Moskau, Russland äußert sich: „Leider ist es aber so, dass zahlreiche Kinder und Menschen täglich physische und psychische Gewalt erleben.“ Carlos Alberto GH ist ein mexikanischer Straßenmaler und Kunstmaler. Schon als Kind entdeckte er für sich die Malerei und verbrachte die meiste Zeit seiner Kindheit mit Malen und Zeichnen und der erfolgreichen Teilnahme an Malwettbewerben. Im Laufe seiner Künstlerkarriere gewann er zahlreiche nationale und internationale Preise und hatte mehr als 50 Kunstausstellungen. (Rhine Side Gallery) Er studierte Kunstrestauration und –erhaltung doch seitdem er vor sechs Jahren mit Streetart in Kontakt kam, hat er sich immer mehr auf diese Kunstform konzentriert. Er nahm erfolgreich an zahlreichen Streetart Festivals in Amerika, Europa, Asien und Afrika teil. Heute ist er professioneller Street Artist und erstellt oftmals zusammen mit seiner Schwester Adry del Rocio unter dem Namen „Street art Mx“ weltweit Wand- und Straßenmalereien. (Rhine Side Gallery) I - Mehr zum Bild siehe Link: Carlos Alberto, Guadalajara, Mexiko: „Ich wünsche mir eine Welt, in der wir lernen in Harmonie mit den Menschen und auch mit der Natur zu koexistieren und beides schützen, denn unser Planet ist der wichtigste Schutzraum der Menschheit.“ Frei aus dem Englischen übersetzt: Der Westen schläft in einem brüchigen Frieden. Vergessen ist der Preis, der bezahlt wurde. 10.000 Jahre gewandert durch einen Schleier von Tränen, um ein paar Glieder dieser Kette zu zerbrechen. Zu dieser Erkenntnis gelangten wir auf einem sehr schmerzhaften Weg. Lasst uns nicht in die Dunkelheit zurück gleiten! Vielen Dank für Dein Interesse. Ich freue mich, dass Du es bis ans Ende meines Berichtes geschafft hast. Ich nehme das als Wertschätzung deinerseits. The opening was on July 27th, 2019 in the bunker under the Cinemax car park. Explanations, thoughts and intentions of the artists about their works and the overall project can be found here (...) Concluding remarks by curator Fredda Wouters from Kevelar Change of perspective Love and peace is the hope of the world no The fact is that neither of them lives here anymore I do not think so: that peace is possible That life is better in love That we must radically protect our earth The truth is: That our future on this planet can no longer be saved I refuse to believe That we are part of something that goes beyond ourselves That we exist to change It's quite clear: That poverty is too overwhelming That racism cannot be overcome That our planet is stuck in an insoluble climate crisis I can't possibly believe That things will change for the better in the future It will turn out: That we can't help And you are wrong if you believe: that we can change it I am convinced: You can't change things It would be a lie if I said: There is hope! Based on a text by Paul M. Zulehner This text read from top to bottom reads from bottom to top a completely different statement! Add comment: (...) Did you like this report? Feel free to leave a comment :-). bunker history and more ... SamaraBlue - MyWayOfARt/lady-sahmra-photo@gmx.de Continue